e-Mobilität

Unser Ziel: ein ganzheitliches Angebot für nachhaltige Mobilität

e-Mobilität

Unser Ziel: ein ganzheitliches Angebot für nachhaltige Mobilität

Wir wollen die Mobilität nachhaltig sauberer und effizienter machen – und zwar ganzheitlich. Der neue ID. Buzz ist ein gutes Beispiel für diesen Ansatz. So helfen wir, den Umstieg auf klimabewusste e-Mobilität attraktiver zu machen und können unseren Kunden dank umfassender Leistungen aus dem Volkswagen Konzern nahezu alles anbieten: von innovativen e-Modellen über intelligente Ladelösungen bis hin zum nachhaltigen Recycling.

Innovative Mobilität mit dem ID. Buzz

Unser 360°-Ansatz für die e-Mobilität

Der Klimawandel ist eine der grössten und wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb bekennen wir uns zum Pariser Klimaabkommen und setzen uns ambitionierte Ziele. Wir übernehmen Verantwortung für den gesamten Anteil an der Wertschöpfungskette unserer Fahrzeuge und wollen bis 2050 ein bilanziell CO2-neutrales Unternehmen sein. Der neue ID. Buzz ist der erste Bus von Volkswagen, der von Grund auf als e-Fahrzeug entwickelt wurde – von der ersten Skizze bis zum letzten Handgriff. Er ist elementarer Bestandteil in unserem ganzheitlichen 360°-e-Mobilitätsansatz – von der Lieferkette über die Produktion und Nutzungsphase bis hin zum Recycling. Denn nur durch umfassend nachhaltiges Handeln erreichen wir unsere Ziele. Daher werden wir den ID. Buzz nicht nur bilanziell CO2-neutral1 an Sie ausliefern, sondern es gibt mit dem ID. Charger2 auch die passende, optionale Wallbox für zu Hause. So wird der Elektro-Bulli unser Unternehmen und unsere Mobilität verändern – auf nachhaltige Weise.

  • Bequem zu Hause laden mit Ihrer eigenen Wallbox

    Zu einem e-Fahrzeug gehört ein individuelles, nachhaltiges Ökosystem, das sich Ihrer Mobilität anpasst. Um komfortabel zu Hause laden zu können, bekommen Sie auf Wunsch mit dem ID. Charger2 eine smarte, leistungsfähige Wallbox. Die Modelle «Connect» und «Pro» sind internetfähig und lassen sich zusätzlich per App fernsteuern.

  • Der ID. Buzz wird einer einer Ladestation geladen.

    Unterwegs aufladen: komfortabel und flexibel

    Während Sie mit einem Verbrenner zum Nachtanken eine Tankstelle aufsuchen müssen, laden Sie den neuen ID. Buzz auf, wenn er eh gerade steht – auch unterwegs. Zum Beispiel an einem Ladepunkt bei der Arbeit, an einer öffentlichen Ladesäule an der Autobahn, vor dem Supermarkt, in einem Parkhaus oder im Wohngebiet bei Freunden. 

Batterien & Recycling: garantiert langlebig

Elektromotoren müssen im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren kaum gewartet werden, denn verschleissanfällige Teile wie ein Zahnriemen gibt es nicht und auch der Ölwechsel entfällt. Daraus leiten sich längere Inspektionsintervallen ab und das bedeutet weniger Werkstattbesuche bei geringeren Wartungskosten. Moderne e-Fahrzeuge wie der neue ID. Buzz sind auf einen langen Betrieb ausgelegt. Daher steht für viele potenzielle Kunden meistens die Frage im Fokus: Wie lange hält der Akku? Die Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie des ID. Buzz verfügt über eine hohe Energie- und Leistungsdichte. Sie ist zudem wartungsfrei, hat eine hohe Zyklenfestigkeit und eine niedrige Selbstentladung. Faktoren wie Anzahl und Art der Ladevorgänge (AC/DC), Beachtung von Ladegrenzen oder Umgebungstemperaturen haben jedoch Einfluss auf ihre Lebensdauer. Dies führt im Laufe der Zeit unweigerlich zu Einbussen bei der Reichweite. 

 

Mit dem neuen ID. Buzz setzen Sie auf hohe Qualität. Wir garantieren für seine Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie einen nutzbaren Netto-Batterieenergieinhalt von mindestens 70 % für acht Jahre oder bis zu 160.000 Kilometer Fahrleistung3. Alte Akkus landen jedoch nicht auf dem Müll. Im Gegenteil: Sie können wesentlich dazu beitragen, unsere ganzheitliche Strategie noch nachhaltiger zu machen. Dazu gehören sogenannte Second-Life-Anwendungen, bei denen wir Batterien nach ihrem Leben im Fahrzeug zum Beispiel als Stromspeicher verwenden. Parallel streben wir an, einen hohen Anteil an Rohstoffen bei der Verwertung zu recyceln. So können schon heute in unserer Pilotanlage im Werk in Salzgitter bis zu 97 Prozent der Batterie-Rohstoffe wie Nickel, Kupfer und Lithium wiedergewonnen werden.

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