Der Alpenstromer
Mit seinem ID. Buzz GTX erklimmt Hotelier, Musiker und Spielzeug-Produzent Marc Trauffer manchen Anstieg im Berner Oberland. Lernen auch Sie den vollelektrischen Allradbus kennen und melden Sie sich für eine 24-stündige, kostenlose Testfahrt an.
Da er schon als Junge ein Bulli-Fan war, kann er sich den Alltag ohne seinen ID. Buzz GTX kaum mehr vorstellen. «Das Auto ist ein Alleskönner, genau wie ich», sagt Hotelier, Musiker und Spielzeug-Produzent Marc Trauffer lachend. Er nutzt den Bus täglich als fahrendes Büro. «Die Sprachsteuerung kommt mir beim vielen Telefonieren sehr entgegen.»
Aktuell dreht sich alles um «Heubode», das neue Album von Trauffer, sowie die beiden Konzerte im Hallenstadion. Eines davon ist bereits komplett ausverkauft. Damit die Shows rund laufen, muss vorher alles im Detail durchgeprobt werden.
Marc Trauffer, was passt alles in deinen ID. Buzz GTX?
Zu den Bandproben fahren wir vollbeladen – mit beiden Örgeli, der Handorgel und dem Schweizer Örgeli sowie fünf Gitarren, einem Gitarrenverstärker, einem E-Piano und zwei Kisten voller Kabel und Mikrofone. Das alles passt gut in den Bus.
Wann kommt dein Auto sonst zum Einsatz?
Am einen Tag geht es zu einem Interviewtermin nach Zürich, am nächsten mit Freunden zum Golfen in die Westschweiz. Ich bin konstant unterwegs.
Ist Golf ein Ausgleichssport für dich?
Ich spiele seit 15 Jahren immer gleich schlecht (lacht). Bei mir zählt weniger das Handicap, ich geniesse einfach die Zeit mit meiner Frau und meinen Freunden. Darum spielen wir auch lieber 9 statt 18 Löcher – so dauert’s nicht so lange bis zum Abendessen.
Nachhaltigkeit war schon immer wichtig im Leben von Marc Trauffer. Seine Firma, die er in dritter Generation führt, stellt seit über 80 Jahren die berühmten «Holzchüeli» her. Er ist stolz darauf, dass man in vielen Kinderzimmern seine wertigen und natürlichen Spielsachen aus einem nachwachsenden Rohstoff findet.
Mit den Holzabfällen, die bei der Produktion der Holzkühe entstehen, werden sein Hotel, die Erlebniswelt sowie einige Mehr- und Einfamilienhäuser geheizt. Die Solarpaneelen auf den Firmengebäuden decken den täglichen Strombedarf ab – und laden die Batterien seines ID. Buzz GTX.
Wann hast du angefangen, dich für die Elektromobilität zu interessieren?
Ich bin schon früh einen Golf GTE und einen Touareg Hybrid gefahren. Mit dem ID. Buzz GTX vollelektrisch unterwegs zu sein, war eine gewisse Umstellung. Man plant ein bisschen mehr, doch gerade das Laden auf längeren Strecken funktioniert problemlos.
Was hat dich am Meisten an dem Bus überzeugt?
Dass das Fahrgefühl so nahe an einem PW liegt. Und dass das Auto dank dem 4MOTION-Antrieb überall durchkommt.
Als Berner Oberländer ist ein Allradantrieb unverzichtbar, oder?
Richtig. Wenn ich Richtung Zürich will, muss ich über den Brünig. Und der ist in den Wintermonaten ab und zu schneebedeckt. Zudem gehen wir mit unseren Berner Sennenhunden häufig in die Berge wandern. Da ist es für mich unerlässlich, ein verlässliches 4x4-Fahrzeug zu haben.